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Atemwegstherapie


Infektionen der Atemwege gehören zu den häufigsten Erkrankungen beim Menschen. Sie reichen von der einfachen Erkältung über die akute Bronchitis bis hin zu Entzündungen der gesamten oberen und unteren Atemwege.
Immer häufiger treten chronische Atemwegserkrankungen auf, die nicht mehr auszuheilen sind und ständig medizinisch behandelt werden müssen.

Nicht richtig Durchatmen zu können, stellt Herz und Lunge auf eine harte Probe, ist für Betroffene anstrengend und kann bei Asthma oder Lungenemphysem massive Angstzustände auslösen. Wenn Atmen schwer fällt, die Atemwege akut oder chronisch erkrankt oder die Schleimhäute trocken sind, bringt Inhalieren spürbar wohltuende Erleichterung. Moderne OMRON Inhalationsgeräte verströmen sofort gleichmäßig einen optimal temperierten feinen Nebel, der bis in die unteren Atemwege gelangt.

 


Kurze Erläuterung von Atemwegsinfektionen


Die gesamten Atemwege sind ein offenes System, das Umwelteinflüssen wie Staub, Rauch, Abgasen, Viren, Bakterien und Pilzen ausgesetzt ist. Normalerweise ist das Immunsystem in der Lage, diese Stressoren abzuwehren. Ist diese Abwehr allerdings geschwächt, kann es zur Infektion kommen.
Sind die oberen Atemwege betroffen, wird das meist mit dem Begriff „Erkältung“ zusammengefasst. Auslöser sind überwiegend Viren (Rhinoviren, Influenzaviren). Bei ausgeprägter Immunschwäche kann es im Verlauf der Erkrankung aber leicht zu einem bakteriellen Superinfekt und – selten - dem gefährlichen Ausbreiten nach unten über Rachen, Kehlkopf, Luftröhre und Lunge kommen.

Chronische Erkrankung wie Asthma und COPD sind die Folge einer anhaltenden Reizung.
Die Atemwege reagieren überempfindlich auf verschiedene Allergene – oder, als Hauptursache der COPD, auf Zigarettenrauch – und verengen sich zeitweise. Diese Einengung entsteht durch krampfartiges Zusammenziehen der Bronchialmuskulatur, Anschwellen der Bronchialschleimhaut und vermehrtes Ausschütten von zähflüssigem Schleim. Betroffene können insbesondere schwer ausatmen.

Krankheitserreger in den Atemwegen führen zu einer verstärkten Durchblutung der Schleimhäute von Nase, Rachen und Bronchien, um mehr Abwehrkörper heran zu spülen. Gleichzeitig steigt die Schleimproduktion, um darin die eingedrungenen Erreger zu binden und abzutransportieren. Die geschwollenen Schleimhäute verkrampfen die Bronchien und erschweren das Atmen.
In Folge treten oft Entzündungen im Mund-/Rachenbereich und den Nebenhöhlen auf. Um vor allem chronische Entwicklungen zu vermeiden, sollte jede Atemwegserkrankung konsequent behandelt werden.

 


Prophylaxe und Begleittherapie:


Die Inhalationsbehandlung ist immer sinnvoll. Ein hochwertiger Inhalator befeuchtet die Schleimhäute mit einem Nebel aus mikrofeinen Teilchen. Das bewirkt eine Schleimlösung in den gesamten Atemwegen und fördert den Abtransport von Sekret. Die Inhalation kann durch wirksame Heil- oder Arzneimittel angereichert werden, die dann fein verteilt in Luftröhre, Bronchien und Nasennebenhöhlen gelangen und den Heilungsprozess fördern. Inhalationen empfehlen sich übrigens nicht erst bei akuter Krankheit, sondern sind bereits als vorbeugende Maßnahme gegen Husten, Schnupfen und Heiserkeit sowie allergischen Reaktionen sehr sinnvoll.

 

 

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